Ab 24. März 2025: Amazon löscht alle CBD-Produkte – Was nun?
Amazon verbannt CBD-Produkte – Die neuesten Entwicklungen
Amazon hat angekündigt, dass ab dem 24. März 2025 alle CBD-Produkte, einschließlich Aromaöle und Haustierpflegeprodukte, aus dem Sortiment entfernt werden. Diese Entscheidung erfolgt im Rahmen einer Aktualisierung der Richtlinien für Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel.
Das bedeutet: Händler dürfen keine CBD-Öle oder andere cannabinoidhaltige Produkte mehr über Amazon.de verkaufen. Auch wenn ein Produkt als Aromaöl oder für Haustiere deklariert wurde, spielt das keine Rolle – es wird ausnahmslos entfernt.
Doch was bedeutet das für Käufer und Händler? Und welche Alternativen gibt es?
Warum sperrt Amazon CBD-Produkte?
Obwohl CBD in vielen Ländern, darunter Deutschland, unter bestimmten Voraussetzungen legal ist, bewegt sich der Markt in einer Grauzone. Regulatorische Unsicherheiten und unterschiedliche nationale Gesetze machen es großen Plattformen wie Amazon schwer, einheitliche Regeln für alle Märkte festzulegen.
Die Entscheidung, CBD-Produkte zu verbieten, könnte darauf hindeuten, dass Amazon potenzielle rechtliche Risiken vermeiden möchte – oder dass zukünftige gesetzliche Verschärfungen erwartet werden.
Welche Auswirkungen hat das auf den CBD-Markt?
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Händler verlieren eine wichtige Verkaufsplattform
Viele CBD-Marken haben sich stark auf Amazon verlassen, um ihre Produkte zu vertreiben. Mit dem Verbot fällt ein riesiger Markt weg, was für einige Unternehmen existenzbedrohlich sein könnte. -
Kunden müssen nach Alternativen suchen
Wer bisher bequem sein CBD-Öl über Amazon bestellt hat, muss nun andere Wege finden. Direktkäufe über Marken-Websites oder spezialisierte Online-Shops werden wichtiger. -
Andere Marktplätze profitieren
Plattformen wie eBay, Etsy oder spezialisierte Shops für Naturprodukte könnten von der Entscheidung profitieren, da CBD-Käufer und -Händler sich neue Kanäle suchen müssen. -
Stärkere Regulierung könnte folgen
Amazons Entscheidung könnte ein Vorbote für strengere gesetzliche Regelungen sein. Händler sollten darauf vorbereitet sein, ihre Produkte den jeweils neuesten Bestimmungen anzupassen.
Was können Händler und Käufer jetzt tun?
✅ Händler sollten auf eigene Webshops setzen
Statt sich auf Marktplätze zu verlassen, lohnt es sich, in einen eigenen Online-Shop zu investieren. Eigene Plattformen bieten mehr Kontrolle über das Geschäft und vermeiden Abhängigkeiten von Drittanbietern.
✅ Kunden können direkt beim Hersteller kaufen
Viele seriöse Anbieter wie Zenovia bieten ihre CBD-Produkte direkt über ihre Website an. Das hat den Vorteil, dass man garantiert Originalprodukte ohne Umwege und mit besserem Kundenservice bekommt.
✅ Alternative Verkaufsplattformen prüfen
Neben dem eigenen Shop gibt es auch andere Online-Marktplätze, die weiterhin CBD-Produkte verkaufen. Eine umfassende Recherche kann sich für Händler lohnen.
Fazit: Das Ende von CBD auf Amazon – aber nicht auf dem Markt!
Auch wenn Amazon ab dem 24. März 2025 alle CBD-Produkte löscht, bedeutet das nicht das Ende des CBD-Marktes. Direktvertrieb und spezialisierte Shops werden wichtiger denn je.
Für Kunden bedeutet das eine Umstellung auf neue Einkaufsquellen, aber gleichzeitig mehr Sicherheit, da sie direkt beim Hersteller kaufen können.
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